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Schwache Verkaufzahlen für das Samsung Galaxy S6 – Samsung dementiert

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Schwache Verkaufzahlen für das Samsung Galaxy S6 – Samsung dementiert – Sind die Verkaufszahlen des Samsung Galaxy S6 zu niedrig? JK Shin, Co-CEO von Samsung und zugleich Chef der Mobilsparte des Unternehmens dementiert: “Die Meldungen sind falsch”.

Grund für die Meldungen waren ausbleibende Rekordmeldungen. Samsung hatte bei früheren Modellen die Verkaufszahlen immer weiter in die Höhe getrieben:

  • Galaxy S: 10 Millionen Stück nach 7 Monaten
  • Galaxy S2: 10 Millionen Stück nach 5 Monaten
  • Galaxy S4: 10 Millionen Stück nach 28 Tagen
  • Galaxy S5: 10 Millionen Stück nach 25 Tagen

Beim S6 und S6 edge gab es erst mehr als einem Monat den Hinweis auf 10 Millionen verkaufte Exemplare, ohne allerdings darauf hin zu weisen, wann genau diese Marke geknackt wurde. Daher gab es die Gerüchte, dass die Zahlen zu niedrig liegen würde. Der Widerspruch des Unternehmens nennt allerdings auch keine konkreten Zahlen. Neue Rekorde scheint das Unternehmen mit den aktuellen Spitzenmodellen damit nicht erreicht zu haben.

Der hohe Preis als Hindernis?

Ein Grund für die Zurückhaltung der Käufer könnte in dem höheren Preis liegen. Das S6 edge ist etwa 100 bis 150 Euro teurer als die S5 Versionen und auch das normale S6 kostet etwa 50 Euro mehr.

Dazu sind die Subventionen dieser Geräte auf dem Markt noch vergleichsweise moderat. In Verbindung mit einem Handyvertrag bekommt man das S6 zwar ab 1 Euro Kaufpreis, dafür muss man aber einen sehr teuren Tarif in Kauf nehmen. Dabei muss man direkt eine All-Net Flatrate nutzen, wer diese nicht braucht muss hohe Zuzahlungen leisten. Viele Nutzer haben aber noch Tarife aus dem letzten Jahr als das S5 kam – ein Wechsel ist also gar nicht mehr so einfach möglich.

Wahrscheinlich wird es noch bis zum Ende des zweiten Quartals dauern, bis die konkreten Zahlen zum Erfolg des S6 vorliegen. Dann gibt es die Quartalszahlen und spätestens dann muss Samsung die Aktionäre informieren. Bis daher bleibt der Verdacht, dass S6 und S6 edge kein absoluter Verkaufserfolg sind.

Samsung Galaxy S5 mini mit 3 GB Datenflat

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[ad name=“Congstar rect“] Samsung Galaxy S5 mini mit 3 GB Datenflat – Simyo bietet immer wieder spannende Kombinationen aus Smartphone und Tarif an. So hat der Mobilfunkanbieter auch diesmal ein Schnäppchen aus Samsung Galaxy S5 mini mit einem passenden Datentarif aufgelegt. Highlight an dem Angebot ist der Preis von 1 Euro für das Smartphone.

Das bietet die 3 GB Datenflat

Simyo bietet das S5 mini in Kombination mit dem Tarif All-On L 3 GB an. Dabei erhält man, wie der Name schon vermuten lässt, ein Datenvolumen von 3 GB pro Monat. Verbraucht man das Datenvolumen vor Ablauf des Monats, wird die Geschwindigkeit auf GPRS gedrosselt. Sonst surft man jedoch mit einem Speed von bis 42 Mbit/s.

Weiterhin sind noch 200 Einheiten für Telefonie und SMS im Preis von 16,90 Euro mtl. inbegriffen. Sind die Einheiten verbraucht, zahlt man 9 Cent je Minute bzw. SMS.

Noch mehr Leistung

Der Punkt der 200 Einheiten könnte für manche Nutzer nicht ausreichend sein. Simyo bietet daher die Option bei Bestellung einen leistungsstärkeren Smartphone Tarif zu wählen. Für einen Aufpreis von 4 Euro pro Monat steht der All-On XL zur Verfügung. Die Eckdaten bei der Internet Flat bleiben gleich, jedoch erhöht sich das Kontingent an Freieinheiten. Monatlich stehen damit 400 Einheiten für Telefonie oder SMS zur Verfügung.

Maximale Leistung ganz ohne Begrenzung bietet der dritte verfügbare Tarif an. Mit der All-On Flat 3 GB ist der Begriff Allnet Flat Programm. Wie auch bei den anderen beiden Tarifen sind die Konditionen bei der Internet Flat identisch. Für Telefonie und SMS steht jedoch eine Flatrate zur Verfügung. Ganz gleich wie lange man telefoniert oder wie viele SMS man schreibt, der Preis von 29,90 Euro mtl. bleibt immer gleich. Für alle 3 Tarife gilt eine Vertragslaufzeit von 24 Monate.

Samsung Galaxy S5 mini

Neben den bereits beschriebenen Tarifen von Simyo ist das Samsung Galaxy S5 mini das Highlight an am Angebot. Für einen einmaligen Preis von 1 Euro erhält man das Smartphone zu den beschriebenen Tarifen dazu. Für das Smartphone fallen keine weiteren Kosten an. Lediglich für den Versand verlangt Simyo 5 Euro.

Im Vergleich zu den Preisen auf z.B. Amazon kann man allein nur über das Gerät schon über 300 Euro sparen. Rechnet man nun die Grundgebühr über die Laufzeit von 24 Monate zusammen, ergibt sich vor allem bei dem Tarif All-On L für monatlich 16,90 Euro ein hoher Preisvorteil. Auch im Vergleich zu anderen Allnet Flat Tarifen mit Handy, wie auf allnetflatvergleich.net ersichtlich, ist das Angebot von Simyo im Moment Spitzenreiter.

Eckdaten des S5 mini:

  • 4,5 Zoll großes Display

  • Auflösung von 1280 * 720

  • 8,0 Megapixel Kamera

  • 16 GB Speicher

  • 131,1 x 64,8 x 9,1 mm

  • 120 g Gewicht

Zur Verfügung stehen bei der Bestellung des S5 mini die Farben schwarz und weiß. Die Lieferung nimmt ca. 3-6 Tage in Anspruch.

Fazit

Simyo hat mit diesem Angebot ein attraktives Bundle aus Smartphone und Tarif aufgelegt. Vor allem in Kombination mit der Simyo All-On L ist der Preisvorteil durch das rabattierte Smartphone sehr groß. Wer sich ohnehin einen neuen Tarif zulegen möchte, für den ist das Angebot von Simyo durchaus einen Blick wert.

Die Congstar Allnet Flat im Tarifvergleich

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Die Congstar Allnet Flat im Tarifvergleich – Congstar bietet derzeit im Allnet Flat Bereich mehrere Angebot an, die insbesondere durch das Telekom Netz sehr interessant sind. Auch wenn die Flatrates etwas teurer sind als vergleichbare Angebot in anderen Netze: Congstar bietet eine durchaus günstigen zugang zum gut ausgebauten Netz der Telekom.

Die Tarifstruktur wurde im Frühjahr 2013 umgestellt und bietet seit dem drei verschiedene Allnet Flatrates mit unterschiedlichen Preisen und Leistungen zur Auswahl:

  • Allnet Flat S: Allnet Flat in alle Netz + 500MB Internet Flat für 19.95 Euro monatlich
  • Allnet Flat M: Allnet Flat in alle Netz + 500MB Internet Flat + SMS Flat für 24.95 Euro monatlich
  • Allnet Flat L: Allnet Flat in alle Netz + 1GB Internet Flat + SMS Flat für 29.95 Euro monatlich

Im Allnet Flat Vergleich zahlt man auf diese Weise etwa 5 Euro monatlich mehr als bei entsprechenden Angeboten im Netz von Vodafone oder Eplus. Die Tarife bei O2 sind teilweise nochmal deutlich billiger.Schaut man sich aber die Tarife der Telekom an, ist Congstar preiswerter. So gibt es die Allnet Flat mit nur 200MB V0lumen bei der Telekom für knapp 30 Euro.

Die Flatrates bei Congstar haben dabei eine Laufzeit von 24 Monaten. Man kann die Tarife auch ohne Laufzeit bestellen, dann kommen aber nochmal 5 Euro monatlich dazu.

Leider gibt es keine größeren Flatrates als 1 Gigabyte. Im bei der Congstar Prepaid Karte stehen bis zu 3GB Volumen zur Auswahl, unverständlicherweise gibt es diese Option bei den Allnet Flatrates nicht. Man kann aber nach Verbrauch des Volumens für 4.90 Euro ein Upgrade buchen und das Volumen der Flat auf null zurück setzen.

Die Allnet Flat können auch mit Handy gebucht werden. Der monatliche Preis steigt dann entsprechend an. Neben günstigen Geräten gibt es auch die Topmodelle wie das iPhone, das Samsung Galaxy S6 oder das Lumia 930.

Die Congstar Allnet Flat, das Netz und LTE

Congstar nutzt das Mobilfunk-Netz der Telekom. Dabei gibt es zwischen normalen Telekom Karten und den Discount Karten von Congstar nur einen Unterschied: LTE. Der neue Übertragungsstandard ist offiziell nicht Vertragsbestandteil bei Congstar. Inoffiziell kann man das LTE Netz aber trotzdem nutzen, allerdings nur bis 7,2Mbit pro Sekunde. Das entspricht normalen HSDPA Speed.  Leider trifft das nicht mehr auf die aktuelle Allnet Flat (ab 2014) zu. Mittlerweile bietet Congstar LTE nur noch im 9 Cent Tarif an. Mit Congstar hat man also in den 9 Cent Tarifen inoffiziell LTE, an die ganz hohen Geschwindigkeiten kommt man aber leider nicht heran. (Mehr zur Netzqualität bei Congstar: Congstar Netz  oder bei mobil-helden.de)

FirefoxOS

Congstar bietet als einer der ersten Anbieter in Deutschland ein Smartphone mit dem Betriebssystem von Mozilla (FirefoxOS) an. Dieses Gerät kostet bei Congstar derzeit knapp 80 Euro. Das Alacatel One Touch Fire ist allerdings eher ein Einsteigergerät, es gibt bei Congstar auch andere Handys wie beispielsweise das iPhone mit zur Auswahl.

O2 Special-Aktionen bei sparhandy.de

[ad name=“Smartmonil rect“]Bei sparhandy.de sind ab sofort wieder die O2 Special-Aktionen erhältlich. Der Blue All-in L-Tarif kann entweder mit dem Samsung Galaxy Note 4 (Neupreis: 550 Euro) oder dem HTC One M9 (Neupreis: 675 Euro) günstig bestellt werden. Der Blue All-in M-Tarif ist im Verbund mit dem Huawei MediaPad 10 Link 8GB + Huawei Ascend Mate 7 (Neupreis: zusammen 538 Euro) oder dem HTC One M8 (Neupreis: 420 Euro) verfügbar.

Der Blue All-in L-Tarif:

Das Tarifpaket umfasst eine Gesprächs- und SMS-Flatrate. Dazu kann eine Internetflatrate mit einem Datenvolumen von 3000 Megabyte genutzt werden. Innerhalb des Datenkontingents ist eine maximale Geschwindigkeit von 50 Mbit/s möglich. Des Weiteren ist die EU-Roaming Flat-Option enthalten. Dadurch kann EU-Ausland ein Datenvolumen von 1000 Megabyte genutzt und kostenlos im telefoniert werden.

Die Mindestvertragslaufzeit ist auf 24 Monate festgelegt. Die monatliche Grundgebühr beträgt 39,99 Euro. Zuzüglich des einmaligen Gerätepreises von 4,95 Euro, liegen die Kosten bei insgesamt 964,71 Euro.

Zum Vergleich kann der Blue All-in L-Tarif mit dem HTC M9 direkt bei O2 bestellt werden. Dabei sind die beiden Tarifpakete identisch. Auch bei O2 umfasst der Tarif eine Laufzeit von 24 Monaten. Im ersten Vertragsjahr beträgt die Grundgebühr 63,49 Euro. Ab dem zweiten Jahr erhöht sich diese dann auf 67,49 Euro. Zusätzlich müssen einmalige Versandkosten von 5,99 Euro gezahlt werden. Im direkten Vergleich kann durch das spanhandy.de-Angebot eine Ersparnis von 613,04 Euro erzielt werden.

Der Blue All-in M-Tarif:

Der Tarifumfang des Der Blue All-in M-Tarifs beinhaltet sowohl eine Gesprächs- als auch eine SMS-Flatrate in alle deutschen Netze. Zudem kann eine Internetflatrate mit einem Datenvolumen von 1000 Megabyte verwendet werden. Dabei ist eine maximale Geschwindigkeit von 21,1 Mbit/s möglich.

Innerhalb der 24-monatigen Vertragslaufzeit liegt die monatliche Grundgebühr bei 29,99 Euro. Zudem muss ein einmaliger Gerätepreis von 4,95 Euro gezahlt werden. Für den Fall, dass der Blue All-in M-Tarif bei sparhandy.de bestellt wird, entstehen Gesamtkosten von umgerechnet 724,71 Euro.

Wird der Blue All-in M-Tarif mit dem HTC One M8 bei O2 bestellt, muss im ersten Vertragsjahr eine Grundgebühr von 46,99 Euro gezahlt werden. Im zweiten Jahr Jahr erhöht sich diese um 3 Euro auf 49,99 Euro. Außerdem müssen Versandkosten von 5,99 Euro gezahlt werden, wodurch Kosten von insgesamt 1169,75 Euro entstehen. Durch das sparhandy.de-Angebot kann im Vergleich eine Ersparnis von 445,04 Euro erreicht werden.

Der neue LTE S Volks-Flat-Tarif von smartmobil.de

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[ad name=“Smartmonil rect“] Der neue LTE S Volks-Flat-Tarif von smartmobil.de – Mit einem günstigen Angebot in den Frühling – der neue LTE S Volks-Flat-Tarif. Mit freundlicher Unterstützung von BILD.de kann das Angebot bis zu dem 31. Mai 2015 wahrgenommen werden.

Der Tarif beinhaltet eine Gesprächsflatrate in alle deutschen Netze. Des Weiteren kann eine SMS-Flatrate genutzt werden. Zudem ist eine Internetflatrate enthalten. Diese verfügt über ein Datenvolumen von insgesamt 1000 Megabyte. Innerhalb des Datenkontingents ist eine maximale Geschwindigkeit von 50 Mbit/s möglich. Ist das Datenvolumen verbraucht, wird die Datenautomatik aktiviert. Das bedeutet, dass für 2 Euro 100 Megabyte zusätzliches Datenvolumen zur Verfügung gestellt wird. Die Datenautomatik kann bis zu dreimal pro Monat genutzt werden. Die Datenautomatik kann nach Freischaltung des Tarifs mit sofortiger Wirkung schriftlich, telefonisch oder in der persönlichen Servicewelt abgewählt werden.

Der Vertrag ist sehr flexibel, wodurch dieser monatlich gekündigt werden kann. Zur Beendigung des Vertragsverhältnisses muss eine Partei mit einer Frist von 30 Tagen zum Monatsende schriftlich (z. Bsp. per Brief, E-Mail oder Fax) kündigen. Die monatliche Grundgebühr beträgt 14,99 Euro. Zudem muss eine einmalige Anschlussgebühr von 29,99 Euro gezahlt werden.

Für zusätzlich 10 Euro im Monat kann ein Smartphone mitbestellt werden. In diesem Fall erhöht sich die Vertragslaufzeit auf 24 Monate. Dadurch kann für umgerechnet 240 Euro beispielsweise das Nokia Lumia (Neupreis: 266 Euro) oder das Samsung Galaxy S5 mini (Neupreis: 271 Euro) erworben werden.

Zusammenfassend:

  • Gesprächsflatrate
  • SMS-Flatrate
  • 1000 Megabyte Internetflatrate (O2-Netz)
  • 29,99 Euro einmalige Anschlussgebühr
  • 14,99 Euro monatliche Grundgebühr
  • 1 Monat Mindestvertragslaufzeit

Der Mobilfunk-Discounter DeutschlandSIM bietet ein vergleichbares Angebot an. Der LTE S-Tarif ist ebenfalls mit einer Gesprächsflatrate bestückt. Für den Versand einer Kurzmitteilung fallen jeweils 9 Cent an. Außerdem steht eine Internetflatrate zur monatlichen Nutzung bereit. Diese ist mit einem Datenvolumen von 1000 Megabyte geschmückt. Die Maximalgeschwindigkeit ist mit 21 Mbit/s begrenzt. Die Vertragslaufzeit des LTE S-Tarifs ist auf mindestens 1 Monat festgelegt. Dabei müssen monatlich 19,95 Euro an DeutschlandSIM gezahlt werden. Für den Anschluss erhebt DeutschlandSIM eine einmalige Gebühr von 24,95 Euro.

Im direkten Vergleich kann eine monatliche Ersparnis von 5 Euro erreicht werden, wobei eine zusätzliche SMS-Flatrate und somit ein umfangreicheres Tarifpaket genutzt werden kann.

In den letzten Jahren belegt das O2-Netz lediglich einen mittelmäßigen Platz. Vor allem in Qualität und Verfügbarkeit wies es Defizite auf. Durch die Fusion mit dem E-Plus-Netz kann davon ausgegangen werden, dass sich dieser Umstand ändert.

Das neue Samsung Galaxy S6 für einmalig 19,77 Euro bei 7mobile

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Das neue Samsung Galaxy S6 für einmalig 19,77 Euro bei 7mobile – Endlich ist es soweit: das neue Modell der Samsung Galaxy Reihe ist erhältlich. Das Samsung Galaxy S6 überzeugte bereits bei der Vorstellung die Tester. Mit dem neuen Modell schafft es Samsung Kritikpunkte der Vorgänger zu beseitigen und somit ein weiteres Spitzen-Smartphone auf den Markt zu etablieren. Insbesondere bei den Sensoren orientiert sich das neue Smartphone sehr am Fitnesstrend und ersetzt damit Armbänder wie das Samsung Gear (mehr Details bei testie.de) fest vollständig

Die technischen Daten im Überblick:

  • Gewicht: 138 Gramm
  • Höhe: 143,4 mm
  • Breite: 70,5 mm
  • Tiefe: 6,8 mm
  • Display: 5,1 Zoll
  • Displayauflösung: 2.560 x 1.440 Pixel
  • Pixeldichte: 577 ppi
  • Displayart: Super-AMOLED-Display, QuadHD-Display, Gorilla Glass 4
  • Prozessor: Octa-Core Prozessor (Quad-Core 2,1 GHz & Quad-Core 1,5 GHz, 64-Bit-Technologie)
  • Prozessorkerne: 8
  • CPU-Taktrate: 2,1 GHz
  • Arbeitsspeicher: 3 GB
  • Rückkamera: 16 Megapixel
  • Frontkamera: 5 Megapixel
  • Sensoren: Beschleunigungssensor, Kreiselsensor (Gyroskop), Helligkeitssensor, Annäherungssensor, Fingerabdrucksensor
  • Neupreis: 699 Euro

7mobile hält direkt nach der Erscheinung ein interessantes Angebot bereit. Das neue Samsung Modell kann mit dem Smart XL-Tarif für einmalig 19,77 Euro erworben werden.

Der Smart XL-Tarif beinhaltet eine Gesprächsflatrate in alle deutschen Netze. Zudem können ebenfalls Kurzmitteilungen ohne weitere Gebühren in alle deutschen Netze versendet werden. Das Tarifpaket umfasst zudem eine Internetflatrate. Diese ist mit einem Datenvolumen von 1500 Megabyte ausgestattet. Innerhalb des Datenkontingents ist eine maximale Geschwindigkeit von 21,6 Mbit/s möglich. Nachdem das Datenvolumen verbraucht ist, wird die Geschwindigkeit auf 32 kbit/s gedrosselt.

Die Mindestvertragslaufzeit ist auf 24 Monate festgelegt. Die monatliche Grundgebühr beträgt 44,99 Euro. Zuzüglich des einmaligen Gerätepreises entstehen insgesamt Kosten von 1099,53 Euro.

Zusammenfassend:

  • Gesprächsflatrate
  • SMS-Flatrate
  • 1500 Megabyte Internetflatrate (Vodafone-Netz)
  • 44,99 Euro monatliche Grundgebühr
  • 19,77 Euro einmalige Kosten für das Samsung Galaxy S6
  • 24 Monate Vertragslaufzeit

Vodafone bietet ein vergleichbares Angebot an. Der Red 1.5 GB-Tarif kann ebenfalls mit dem Samsung Galaxy S6 bestellt werden. Das Tarifpaket ermöglicht die Nutzung einer Gesprächs- und SMS-Flatrate in alle deutschen Netze. Zudem kann eine Internetflatrate mit einem Datenvolumen von 1500 Megabyte genutzt werden. In diesem Fall liegt die maximale Geschwindigkeit bei 100 Mbit/s. Des Weiteren steht das Vodafone Mobile TV 3 Monate kostenlos zur Verfügung.

Die Mindestvertragslaufzeit beträgt 24 Monate. Wird ein Neuvertrag im Internet abgeschlossen, liegt die monatliche Grundgebühr bei 54,99 Euro. Zudem erhebt Vodafone für das Smartphone und den Anschluss eine einmalige Zahlung von 169,89 Euro. Dadurch resultieren insgesamt Kosten von 1489,65 Euro. Im Vergleich kann durch das 7mobile-Angebot effektiv 390,12 Euro eingespart werden. Das entspricht umgerechnet einer Ersparnis von 16,255 Euro im Monat.

In den letzten Jahren überzeugte das Vodafone-Netz immer wieder durch Qualität und Verfügbarkeit. In Tests von verschiedenen Fachzeitschriften belegt es daher auch den zweiten Platz.

Kaum Bewegung im Prepaid Markt 2014

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Kaum Bewegung im Prepaid Markt 2014 – Bisher war der Trend im Mobilfunk-Bereich relativ eindeutig: Die Preise und Kosten für Gespräche, SMS und Internet-Verbindungen sanken regelmäßig. Zahlte man vor 10 Jahren noch mehr als 29 Cent pro SMS, gingen die Preise in den letzten Jahren auf 19 Cent und dann auf 9 Cent zurück, mittlerweile bieten die billigsten Anbieter SMS für etwa 5 Cent an. Gleiches gilt für Gesprächsminute und den Internet-Zugang.

Im Prepaid-Bereich ist dieser Trend allerdings zum Stehen gekommen. Es gab 2014 zwar einige neue Anbieter, die auf dem Markt durchgestartet sind. Größere Preisbewegungen wurden dadurch allerdings nicht ausgelöst. Im Gegenteil: Neue Anbieter wie WhatsApp SIM von Eplus bieten einen soliden 9 Cent Tarif, der sich eher durch Sonderleistungen auszeichnet als durch agrressive Grundpreise.

Aus diesem Grund sind nach wie vor die Tarife mit 5 und 6 Cent pro Gesprächsminute und SMS die billigsten Handytarife im Prepaid Vergleich und das hat sich auch im Jahr 2014 nicht geändert.

Trotz sinkender Netzentgelte wenige Luft  nach unten

Diese Entwicklung ist etwas verwunderlich, denn die Einkaufspreise (Mobilfunkterminierungsentgelte) sind auch 2014 weiter gesunken. Die Anbieter berechnen untereinander nur noch 0,0172 Euro pro Minute Netznutzung. Die entsprechenden Preise werden durch die Bundesnetzagentur vorgegeben und sinken 2015 nochmal weiter ab. Der Preis wird dann nur noch 0,0166 Cent pro Minute betragen.

Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur, erklärte zu dieser Entwicklung:

Die Entgelte spiegeln die Kosten der effizienten Leistungsbereitstellung eines Mobilfunk-Referenznetzbetreibers wieder. Dabei haben wir an unserem bewährten Ansatz festgehalten, die Entgelte auf der Basis aktueller Wiederbeschaffungskosten zu ermitteln. Die vorgeschlagenen Entgelte sichern den Unternehmen daher auch künftig genügend Spielraum, ihre Investitionen in den mobilen Breitbandausbau, insbesondere in die LTE-Netzinfrastruktur, weiter voranzutreiben

Eine Preisanpassung, die diese Entwicklung bei den Einkaufpreise wider spiegelt, gab es allerdings auf Anbieter-Seite nicht.

Problem bei den Billig-Discountern

Der Grund für die ausbleibenden Preissenkungen könnte darin liegen, dass mittlerweile eine wirtschaftliche Untergrenze bei den Preisen erreicht ist. Gerade die sehr preiswerten Discounter aus der Unternehmensgruppe GTcom hatten Ende 2014 massive Probleme bei der Erreichbarkeit und es dauerte lange Zeit bis Prepaid Kunden dieser Anbieter wieder normal telefonieren konnten. Mittlerweile ist das Unternehmen komplett an Drillisch Mobilfunk verkauft. Möglicherweise waren die extrem günstigen Preise der GTcom Anbieter zu günstig gewesen um die Geschäftsprozesse nachhaltig am Laufen zu halten und vielleicht haben andere Discounter im Bereich der Prepaid Karten und Tarife Angst, das Selbe Schicksal zu erleiden.


Auf der anderen Seite sinken die Tarife im Bereich der normalen Handytarife auf Rechnung deutlich ab. So bietet Maxxim und WinSIM mittlerweile LTE Handytarife mit 1GB Datenvolumen ab 3.99 Euro monatlich. Platz für die Absenkungen von Preisen scheint also gerade im Datenbereich durchaus noch zu sein. Vielleicht wäre das auch eine Variante für die Prepaid Anbieter, ihre Tarife preiswerter zu machen.